Die Tunnelausbaumaschine TAM 7500A ist an zwei "I140E" -Schienen an den Tübbing-Ringen aufgehängt und wird von einem GTA-Monorail-Laufwerk bewegt. Für den Transport ist seitlich eine zusätzliche Laufschiene aufgehängt.
Der TAM 7500A hat zwei Ausleger. Diese Ausleger sind separat in zwei Führungsbahnen montiert, wo sie rückwärts und vorwärts bewegt werden können. Um den Manipulator zu tragen und die Segmente in allen möglichen Positionen zu handhaben, ist einer der Ausleger als eine schwerere Ausführung ausgebildet.
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In Deutschland sowie in weiteren europäischen Ländern sind seit Mitte des 19. Jahrhunderts zweigleisige Eisenbahntunnel in Betrieb. Viele dieser Tunnel entsprechen in ihrem Querschnitt nicht mehr den Anforderungen an den modernen Bahnbetrieb.
Höhere Geschwindigkeiten der Züge sowie gestiegene Sicherheitsstandards erfordern eine Aufweitung der Tunnel. Die Deutsche Bahn hat für die Durchführung entsprechender Arbeiten ein Konzept entwickelt, das die Weiterführung des Verkehrs während der Bauarbeiten ermöglicht.
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Die Tunnelausbaumaschine TAM 8500 ist die Alternative zum Tunnelvortriebsportal TVP. Diese Maschine ist nicht aufgeständert, sondern an zwei EHB-Tragschienensträngen verfahrbar aufgehängt.
Voraussetzung für den Einsatz dieser Maschine ist die Aufhängemöglichkeit der Tragschienen an Lastanker oder an Stahlbögen. Unterhalb der verfahrbar aufgehängten Brückenkonstruktion sind bis zu vier Längsverschiebebahnen angeordnet. In diese Verschiebebahnen können wahlweise unterschiedliche Arbeitsmaschinen wie Bohrgeräte, Spritzmanipulatoren und Arbeitskörbe ggf. mit integrierten Handhabungsgeräten eingebaut werden.
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Die Streckenausbaumaschine 7500 wurde speziell für die Auffahrung des St. Gotthard Basistunnels, Teilabschnitt Sedrun, entwickelt. Der Teilabschnitt Sedrun ist geprägt durch druckhaftes Gebirge und erfordert somit besondere Maßnahmen bei der Erstellung des Tunnels. Neben dem Setzen einer Vielzahl von Ankern, dem Einbringen von Spritzbeton zur Sicherung und Konsolidierung wird zusätzlich ein aus dem deutschen Steinkohlebergbau bekannter nachgiebiger Stahlbogenausbau eingebaut. Der Stahlbogenausbau hat einen Durchmesser von max. 13 m und ein Profilgewicht von 44 kg je Meter. Das sichere und leistungsfähige Einbringen des Stahlbogenausbaus ist die Hauptaufgabe der GTA-Streckenausbaumaschine 7500.
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Bei kleinen Stollenquerschnitten und mittleren Tunnelprofilen, die häufig auch in schwierigen Gebirgsverhältnissen aufzufahren sind, ist beim Geräteeinsatz große Flexibilität an der Ortsbrust erforderlich. Eine Entflechtung der Einzelvorgänge und Baubereiche, wie Vortrieb, Sohlenaushub, Haufwerksumschlag und Sicherung ist anzustreben.
Ziel ist, durch die Verlegung bestimmter Arbeitsvorgänge - von der Sohle weg in die obere Arbeitsebene - ein dem kontinuierlichen Vortrieb nahe kommenden Arbeitsablauf zu erreichen.
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Die Gleisabtragseinrichtung GAE 9000 wurde entwickelt für zweigleisige Eisenbahntunnel zum Ausbau der beiden Schienengleise, sowie zum Transport und Verladen des Gleisschotters und des Sohlenaushubs. Die Arbeiten werden eingleisig ausgeführt, während auf dem zweiten Gleis der Zugverkehr rollt.
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EHB-Bohrwagen werden im Tunnel zum Bohren von Sprenglöchern und zum Einbringen der Gebirgsanker eingesetzt.
Durch das EHB-geführte System lassen sich hohe Parallelisierungseffekte erzielen.
GTA bietet zwei unterschiedliche Typen von EHB-Bohrwagen für den Tunnelbau an. Die Bohrwagentypen können entsprechend den Einsatzbedingungen mit unterschiedlichen Bohrlafetten ausgerüstet werden. Je nach Gesteinsverhältnissen kann sowohl ein durchschlagender Bohrhammer als auch eine Drehbohrmaschine eingesetzt werden.
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Die Konzentration der führenden Hersteller in der Bohrtechnik auf standardisierte Lafetten aus Aluminiumprofilen eröffnet GTA zwei interessante Marktnischen:
- Lafetten aus Stahl für den Steinkohlenbergbau, wo der Einsatz von Aluminium nicht erlaubt ist
- Lafetten für Sonderaufgaben, die mit den üblichen Standards nicht erfüllt werden können.
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Die Ankerstandbühne wird im Tunnelbau für alle händischen Arbeiten im First- und Strossenbereich eingesetzt. Sie ist an einen EHB-Tragschienenstrang verfahrbar aufgehängt und bestreicht durch den Teleskopausleger und die Kurvengängigkeit einen sehr großen Arbeitsbereich. Optional kann die Maschine mit einer Hebevorrichtung für Gitterbögen ausgerüstet werden.
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Die Schwenkbühne wird im Tunnelbau für alle händischen Arbeiten im First- und Strossenbereich eingesetzt. Die Maschine ist an einem EHB-Tragschienenstrang verfahrbar aufgehängt und kann optional mit einer Hebevorrichtung für Gitterbögen ausgerüstet werden
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